Unsere heutige Route führte uns zunächst auf dem Elbdeich am Fluss entlang. Anschließend genossen wir die Elbauen. An der einzigen trotz Niedrigwasser funktionsfähigen Fährverbindung überquerten wir den Fluß zu unserem Ziel, dem Elbstädtchen Aken-
Wir verlassen Magdeburg über eine Elbbrücke
Peter sorgt für Luft im Reifen
Die Herberge für die Nacht wird telefonisch von unterwegs organisiert
Mit Schwung über die Brücke
Bei Aken arbeitete trotz des geringen Wasserstands eine Gierseilfähre
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